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Was ich sonst noch so benutze...

dirk

SoS-Gründer
Admin
So, dann will ich mich einmal "outen"... :D

Ich kommen aus der analogen Fotografie. Anfänglich Leica, Contax, Rollei 6003 (MF), Minolta und Nikon. Als dann das digitale Zeitalter anfing war meine erste Digitalkamera eine Contax SL300R meine erste DSLR eine Nikon D70 und meine erste Vollformatkamera eine Contax ND mit dem N-System, und dann so ziemliche alle Marken und grösseren Modelle der Reihe nach oder auch gleichzeitig. Redface

Die Entwicklungsschritte von Modell zu Modell waren ja im 6-Monatsrythmus so stark, daß man mit jedem Neukauf die Bildqualität spürbar verbesserte.

Meine erste Vollformatkamera war wie gesagt die Contax ND. Als Kyocera sich dann aus dem Kamerageschäft zurückzog und Zeiss eine Kooperation mit Sony hatte, war es dann iregendwann die Sony Alpha A850 Vollfomartkamera (neben einigen APS-C DSLRs).

Als es bei Sony dann auch irgendwie keine ernsthafte Weiterentwicklung des Systems gab, switchte ich auf Nikon Vollformat mit der Nikon D800.

Da war dann der Zeitpunkt erreicht, an dem ich merkte, daß ich dieses hohe Niveau (36MP) und vor allem das Gewicht und die Abmessungen nicht dauernd haben möchte.

Also baute ich mir parallel ein Fuji X System auf (Pro1, war aber vorher schon der erste deutsche Kunde mit einer Fuji X100), entdeckte die Ricoh GR (ebenfalls mit APS-C Sensor) und schnüffelte immer mehr in Richtung kompaktere Modelle.

Sigma mit der DP Merrill Reihe (Kompaktkameras mit APS-C Foveon Sensor) gaben mir dann "den Rest".

Ich merkte deutlich, daß ich mit wesentlich kleineren System teilweise bis zu Mittelformatqualät erzeugen kommte (mit dem APS-C Foveon Sensor der Sigma Merrills).

Ähnlich die Ricoh GR. herausragende Bildqualität und super Objektiv. Das Fuji X-System war weiterhin geschätzt, kam aber immer weniger zum Einsatz, weil Fuji einfach nicht mehr kleine, leichte Festbrennweiten rausbrachte. Nur immer gross, sehr lichtstark und schwer. Dafür hatte ich mir nicht das Fuji X-System angeschafft.

Daraufhin suchte ich speziell für eine Reise nach Honkong ein kompaktes System, daß ohne Probleme in die immer kleiner werdenen Hotelsafes noch reinpasst, aber trotzdem vernünftige Wechseloptiken anbietet bei guter Bildqualität.

Zuerst experimenteirte ich mit dem Nikon 1 System und der V1 und J5. Bei der J5 war die BQ sehr gut, aber die Freistellungsmöglichkeiten schon sehr begrenzt (1 Zoll Sensor) und die Objektive zu schwer, zu enig lichstark (selbst das 32/1.2 nicht) und gar nicht mal so leicht, wie erhofft.

So kam ich auf das MicroFourThird System (MFT). Ich kaufte die Panasonic Lumix GM5 (wirklich winzig) mit diversen Objektiven. Klappte super in HonKong. So ist das MFT System mein "Hauptsystem" geworden, inzwischen mit der GX80/85 und das Fuji X-System mein Nebensystem (inzwischen mit den neuen 23/35/50 F2.0 WR Objektiven und vielen anderen grösseren von früher)

Mit diesem Setup bin ich eigentlich sehr zufrieden. Daumenhoch

Wenn da nicht die Smartphones wären....Teufel Grinsend Schwanz

Ich sehe speziell bei meinem grösseren Sohn, was die Jugend da so alles rauskitzelt und nicht selten bin ich neidisch auf ihn, wenn ich meine eigentlich sehr leichte und kompakte MFT Ausrüstunge (bspw. mit nur 1 Body + 2 FB) im, Uralub rumschleppe, die Familienbilder aber nicht wirklich signifikant besser waren - je nach Betrachtungsmedium.

So reifte vor einem Jahr der Entschluss, ein Forum speziell für Smartphones aufzumachen. Denn diesen Zug wird niemand mehr aufhalten können. Genausowenig wie man den Autofokus Zug und den Digitalkamera Zug aufhalten konnte und alle, die anfänglich energisch dagegen waren, jetzt mit grosser Freude diese neuen Systeme benutzen :p

Durch andere Projekte in 2018 (
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und
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) verzögerte sich das etwas. Jetzt ist es aber endlich soweit für ShotonSmartphone.de Z04 Discosmilie

Das war's....

Wie war/ ist es bei Euch?
 
Ich habe mich vor langer Zeit auf das Pentax System festgelegt.
Begonnen hatte es ,ich glaube 2011,mit der Pentax K-r.Dem folgte eine Pentax K5II,eine Pentax K3 eine Pentax K1 und zwischendurch hatte ich mir eine Pentax K100D geholt.
Bis auf die Pentax K-r habe ich alle Kameras noch hier.
Irgendwo in einer dunklen Ecke schlummert noch eine Fuji F80EXR Taschenknipse,da ich vor 2011 meist mit Fuji unterwegs war.
Da ich bei den Spaziergängen mit unseren Hunden immer das falsche Objektiv drauf hatte und die DSLR mit Teleobjektiv so schwer war,habe ich mir letztes Jahr noch eine Panasoic FZ1000 gegönnt.Ist eigentlich meine "immer dabei Kamera" wenn wir spazieren gehen.
Da ich ja auch immer ein Smartphone dabei habe,wurde mein altes Samsung A3 letzte Woche von einem Huawei P20Pro abgelöst.
 
Zur Zeit noch eine Olympus OM-D E-M10 Mark lll, die kein Objektiv mehr hat, nachdem es mir beim Wechsel aus der Hand gefallen und auf dem Asphalt aufgeschlagen ist. Ich habe kein Gefühl mehr in den Fingern nach einem Bandscheibenvorfall im Halswirbelbereich.
Dann noch eine Olympus Stylus1s an der nichts mehr herunter fallen kann, weil ich sie großväterlich klassisch um den Hals hängen habe.
Schließlich noch das Smartphone Xiaomi A2 Lite.
Als Bildbearbeitung nutze ich darktable, ich habe seit 2002 kein Windows mehr, sondern benutze konsequent Linux.
 
Eine Sigma DP2 hatte ich auch mal. Die BQ war exzellent keine Frage, aber von der Festbrennweite war ich enttäuscht. Im Prinzip war das nur eine richtig teure Knipse mit der man nicht viel anfangen konnte und damals war ich noch auf dem Nikon D300-Trip mit aller Menge Gewicht.
 
Analog angefangen u.a. mit einer Exotin, einer Yashica. Dann bei Pentax gelandet, erst K-x ( die heuer nach 6 Jahren und ca. 89000 Klicks den Geist aufgab (RIP). Als Ersatz kam die Sony Alpha 6000 aber weil doch etliche Pentax Objektive im Schrank liegen zog eine gebrauchte K20 grad ein. Schnäpchen mit 2 neuen Akkus , WR Kit und Batteriegriff und nur 2500 Klicks für 89€ ( ich muss immer noch grinsen )

Bei den Smartphones begann es mit Nokia ( mehr Telefon als Smart ) und dann gleich mit Apple 4,5,SE, jetzt X
 
naja, Pentax gab/gibt 100000 klicks für den Verschluss an, die aktuelle K1 MarkII sogar bis 300000
also gehe ich davon aus, dass es machbar ist. Es kann aber eben auch anderes defekt gehen.

"Und der neue Verschluss mit der „Floating Construction“ gibt die Sicherheit von mindestens 300.000 Auslösungen."
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Die hatte ich auch früher. Kein Vergleich zur späteren Sigma DP 2 Merrill.

Sowohl das Objektiv, als auch der Sensor sind um Galaxien besser.


Das iphone X hätte mein älterer Sohn fast gekauft. Musste andauernd mit ihm in den Apple Store und Portraitaufnahmen machen .. :D

Meine Smartphone Historie ist Nokia alle Business Modelle bis Blackberry vorgeschrieben war. Parallel Palm. Dann Sony Z1 compact und jetzt OnePlus3T eine Sonderedition.
 
Ohne die Option Wechsel Optik oder ohne Zoom war die Sigma für mich immer eine Knipse auch mit dem angeblich alles überragenden Sensor. Habe ich mal gekauft, war aber nie wirklich glücklich damit. Ich war froh, sie dann relativ verlustlos weiter verkauft zu haben.
 
hast Du bei Deiner DP Merrill die Sigma Software benutzt?
 
Mit dem Foveon Sensor kommst Du leider nicht um die Sigma Software herum, wenn Du gute Ergebnisse haben willst. Mit anderer Software lohnt sich der Kauf der Sigma Kameras nicht mehr, weil die Unterschiede einfach zu gross sind. Dann ist jede andere Kamera besser.

Der Grund liegt darin, daß der Foveon Sensor im Vgl. zu den Bayer Sensoren, die alle anderen Kameras benutzen, komplett anders aufgebaut ist. Kein Softwarehersteller macht sich die Arbeit für so eine winzige Marktlücke deren Software dafür abzuändern.

Für uralte Sigma Modell gab es von Lightroom das früher einmal (SD14 etc.), aber selbst da waren die Ergebnisse mit der original Sigma Software immer deutlich besser.
 
Ich war nicht so wechselwütig wie Du, Dirk! Bei mir reifen Entscheidungen lange, und dann stehe ich auch lange dazu.

Angefangen mit der Fotofrafie habe ich irgendwann mal mit einer Ritsch-Ratsch-Klick von Agfa, das war aber noch nicht ernst zu nehmen. Dann kaufte ich mir eine Revue mit 50er Festbrennweite, alles manuell, und dann fing das an Spaß zu machen. In den 80ern folgte dann einen Nikon F801, und die Bilder wurden schlechter! Nein, die Kamera war nicht schuld, es lag ausschließlich an mir!

Während ich vorher alles von Hand einstellen musste, machte diese Kamera alles automatisch und gut. Aber ich nahm mir nicht mehr die Zeit für einen ordentlichen Bildaufbau! Während ich vorher minutenlang durch den Sucher blicken musste um alles richtig einzustellen, brauchte ich jetzt nur noch draufhalten, den Rest macht die Kamera. Was die Kamera aber nicht konnte: geh mal einen Schritt nach links oder näher ran, bück' Dich mal, siehst Du den mülleimer im Bild, also schwenke die Kamera ein wenig, ... es dauerte eine geraume Zeit, bis ich wieder vernünftige Bilder zustande brachte!

Für mich das Hilfsmittel war das Stativ: dieses Ritual zwang mich genauer in den Sucher zu schauen und diese relevanten Punkte zu berücksichtigen. Das blieb auch so, als ich mir dann Anfang der 2000er eine Ricoh Caplio R1 zulegte um die Entwicklung meines Nachwuchses zu dokumentieren, später dann die Nikon P7100 als Digicam mit etwas mehr Ambition (die habe ich heute noch, tolles Teil!), und heute mit der Nikon D610.
 
Ich komme aus der analogen Canon-Ecke. Angefangen, mit meinem ersten Geld bezahlt, habe ich mit einer Canon A1. Aber dann kam der Wunsch nach einer NewF1, eine Traumkamera. Dann war es Ruhe mit Fotografieren.
Als die Kinder grösser wurden und ich mal "zu Geld kam", kaufte ich mir meine erste Digitale, eine Kodak 6490. Aber irgendwie war es lustig aber nicht das Wahre. Deshalb, bei der nächsten Gelegenheit, standen die Canon 50D und die Nikon D90 zur Auswahl. Da ich nur FD-Objektive hatte, war ein Wechsel auf jede Marke möglich. Mein Sohn war schneller und kaufte sich eine Nikon D40. Um Synergieen nutzen zu können wurde es dann eine Nikon D90. Leider war ich überhaupt nicht zufrieden und ich meldete mich beim Schwesterforum NFF an. Heute heisst es anders, aber immer noch Nikon lastig. Da lernte ich wie ich Bilder zu entwickeln habe und rüstete auch auf die D700 mit Objektiven auf. In dieser Zeit begann ich für die Oltner Kabaretttage zu fotografieren und wurde mit einem Theatervirus infiziert, der mich nicht mehr loslies.Aber bei jedem Shooting hörte ich den Spruch, ob man diese Kamera nicht auf leise schalten kann. Also suchte ich nach einer Lösung und wurde im Canon Lager fündig und als wieder Geld vorhanden war, wechselte ich auf die Canon 5DM3. Seit dem muss ich mir keine Sprüche mehr anhören von wegen lauter Kamera. Ich baute das System für die Bedürfnisse des Theaters aus. Die ganze Ausrüstung wurde aber für die Ferien zu schwer aber auch zu auffällig. Daher suchte ich mir was Kleines und es wurde die Olympus OM-D EM-10M2 und einige Objektiven.
Dieses Jahr bekam ich wieder mal Geld und ich erweiterte mein Canon System mit der 5DM4.
Bei den Smartphones standen die Kamera nie im Vordergrund und ich brauche sie nur als Spass. Mein erstes eigenes Smartphon war die Sony Xperia, das Phone mit einer Tastatur. Leider lief es mit Windows und war so träge, dass Internet nie richtig lief. Danach wechselte ich auf Blackberry Torch. Da war aber die Kamera nicht zu gebrauchen. Danach kam das Blackberry Classic, welche Android Apps fähig war aber mit dem BB OS lief. Leider waren nur die Apps von Amazon erhältlich. Aber mit einem Crack liefen auch die Google Apps auf dem Classic. Aber irgendwann war auch damit Schluss. Ich wartete bis das BB KeyOne rauskam. Mit derm Smartphone bin ich sehr zufrieden, auch mit der Kamera. Aber das Android kommt nie an das BB OS heran. Das war ein Betriebssystem, das den Nutzer unterstützte und nicht den Programmierer. Ich würde wieder auf das Blackberry Betriebssystem zurückwechseln, wenn Apps, die ich brauche, darauf lauffähig wären.
Mit dem Smartphone mache ich sehr selten Bilder. Ich empfinde es als ein Spielzeug. Ich tue dieser Kamera sicherlich unrecht. bei schönem Wetter macht sie nämlich gute Fotos.
Weiter fotografiere ich auch mit einer Lomography Konstruktor wieder Analog. Von meinem Vater habe ich eine Kodak Retina, welche momentan in Revision ist. Ich freue mich, wenn ich mit dieser Kamera wieder fotografieren kann. Dann habe ich noch, just for fun, eine Fujifilm Instax. Diese kommt neuerdings auch mit in die Ferien für Selfies und Feriendokumentation, jeden Tag ein Instax (oder auch mehr) ist das Motto. Das gibt dann einen schönen Mix aufgereit auf einem Mettaldraht, mit Magneten fixiert.
Was ich nicht vergessen sollte, ist die Cyanotypie, welche, bei Zeit und Sonnenschein zur Anwendung kommt
Das Abenteuer Fotografie geht auf alle Fälle weiter. Projekte gibt es ja genug und Fotografieren ist sehr vielfältig.
 
Tolle Vorstellung und offensichtlich ausreichend Ausrüstung zum Experimentieren Daumenhoch
 
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