berlinerbaer
New Member
...... daß die Smartphoneknipserei in der Zukunft immer mehr an Bedeutung erlangen wird.
Warum? Weil der Mensch so veranlagt ist, daß er immer das dünnste Brett bohren wird, wenn das Ergebnis sich trotzdem dabei ständig verbessert. Ich bin vor Zeiten noch mit zwei Nikon D300s plus Objektive und Stativen herum gerannt, insgesamt bis an die 20 Kilo, was mir heute nie mehr in den Sinn kommen würde. Außerdem bin ich 70 Jahre alt und da zählt mittlerweile jedes Gramm Gewicht.
Je besser die Smartphones mit ihren Kameras werden, desto mehr Bedeutung werden sie in der Urlaubsfotografie z.B. bekommen, vorausgesetzt sie bleiben bezahlbar und werden nicht zum Instrument für offensichtliche Abzocke.
Ich würde zwar zum jetzigen Zeitpunkt definitiv noch nicht allein auf das Smartphone setzen - eine noch so kleine MFT-Kamera ist bei mir noch dabei - aber die Ergebnisse, die ich bisher gesehen, lassen den Schluß zu, dass unter ganz normalen Bedingungen der Urlaubs(Erinnerungs)fotografie die Fotos aus dem Smartphone längst schon den Ansprüchen eines CEWE-Fotobuches genügen. Außerdem hat man das Smartphone immer dabei, die Kamera nicht.
Selbst die allzu oft gescholtenen China-Smartphones (Xiaomi & Co) sind über das Stadium des Bilderschrotts inzwischen hinaus.
Mit diesem Vergleich meine ich aber die ganz normale Fotografie, wie man sie mit einem hochwertigen Kompaktgerät mit einer 32mm-Festbrennweite aus der Hosen- oder Jackentasche auch machen könnte.
Die Fähigkeiten eines Smartphones mit denen einer VVF-DSLR und einem Objektivpark bis 1000mm zu vergleichen, wäre m.E. nicht nur unfair sondern auch in keiner Weise zielführend.
Sehen wir mal, wie das hier weiter geht, ich bin gespannt.
Bis später dann mal, es grüßt
der Bär
Warum? Weil der Mensch so veranlagt ist, daß er immer das dünnste Brett bohren wird, wenn das Ergebnis sich trotzdem dabei ständig verbessert. Ich bin vor Zeiten noch mit zwei Nikon D300s plus Objektive und Stativen herum gerannt, insgesamt bis an die 20 Kilo, was mir heute nie mehr in den Sinn kommen würde. Außerdem bin ich 70 Jahre alt und da zählt mittlerweile jedes Gramm Gewicht.
Je besser die Smartphones mit ihren Kameras werden, desto mehr Bedeutung werden sie in der Urlaubsfotografie z.B. bekommen, vorausgesetzt sie bleiben bezahlbar und werden nicht zum Instrument für offensichtliche Abzocke.
Ich würde zwar zum jetzigen Zeitpunkt definitiv noch nicht allein auf das Smartphone setzen - eine noch so kleine MFT-Kamera ist bei mir noch dabei - aber die Ergebnisse, die ich bisher gesehen, lassen den Schluß zu, dass unter ganz normalen Bedingungen der Urlaubs(Erinnerungs)fotografie die Fotos aus dem Smartphone längst schon den Ansprüchen eines CEWE-Fotobuches genügen. Außerdem hat man das Smartphone immer dabei, die Kamera nicht.
Selbst die allzu oft gescholtenen China-Smartphones (Xiaomi & Co) sind über das Stadium des Bilderschrotts inzwischen hinaus.
Mit diesem Vergleich meine ich aber die ganz normale Fotografie, wie man sie mit einem hochwertigen Kompaktgerät mit einer 32mm-Festbrennweite aus der Hosen- oder Jackentasche auch machen könnte.
Die Fähigkeiten eines Smartphones mit denen einer VVF-DSLR und einem Objektivpark bis 1000mm zu vergleichen, wäre m.E. nicht nur unfair sondern auch in keiner Weise zielführend.
Sehen wir mal, wie das hier weiter geht, ich bin gespannt.
Bis später dann mal, es grüßt
der Bär